Über mich
Johannes Stender
Fotograf und Mensch
Ihr lasst mich nah dran an euch. An einem für euch ganz besonderen Tag. Hier könnt ihr mir dafür etwas näher kommen.
Warum ich Fotografiere? Ich habe Spaß am Augenblick. Freude an der Begegnung mit Menschen. Durch Bilder andere Glücklich machen. Was gibt es schöneres.
Am 24. Oktober des Jahres 1968 wurde ich im Saarland geboren. Im Alter von 5 Jahren verschlug es dann meine Familie in die Pfalz, genauer nach Speyer, wo ich seitdem, mit einer Ausnahme von einem halben Jahr, als ich in Schwäbisch Hall wohnte, lebe. Aber Speyer bietet auch viele Motive, alte Gebäude und Orte, Wasser, viele Veranstaltungen und spannende Menschen. Also alles, was ein Fotografenherz braucht. Aber natürlich bin ich auch unterwegs in der Welt, um spannende Augenblicke, Anblicke und Momente festzuhalten.

Nach Vorschule, Grundschule (Roßmarktschule), Hauptschule (Zuerst Zeppelinschule, dann Georg-Friedrich-Kolb-Zentrum), Realschul-Abschluss und Höherer Berufsfachschule für Wirtschaft machte ich eine Lehre zum Bankkaufmann bei der Deutschen Bank Ludwigshafen.

Nach meinem Zivildienst beim Malteser Hilfsdienst in Speyer studierte ich dann Sozialarbeit in Ludwigshafen. Seit über 20 Jahren bin ich jetzt in einer Jugendhilfeeinrichtung tätig. Früher war ich sehr aktiv in der katholischen Jugendarbeit (KJG), bis ich hauptamtlich soziale Arbeit machte.

Meine Leidenschaft für den FCK besteht trotz 2. Liga und Abstiegskampf weiter, auch wenn ich nicht mehr so viel Zeit in dieses Herzblut-Hobby investieren kann und auch will. Von daher ist das Projekt meines Fanzines usw. nicht mehr machbar gewesen, immerhin sind 11 Ausgaben davon erschienen. Natürlich hat auch hierbei das Thema Fotografie neben dem Layout und den Texten eine große Rolle gespielt, so dass ich auch schon den ein oder anderen Bundesligakicker vor meiner Linse hatte. Aktiv bin ich aber immer noch beim Bündnis aktiver Fussballfans.


Fotografie hat mich schon immer Begleitet. Schon als Kind hatte ich meine eigene, kleine Kamera und auch bei den verschiedenen Familienfeiern, Freizeiten mit der KJG oder einfach so war ich mit der Kamera unterwegs. Hier breche ich seit Anfang 2012 zu neuen Ufern auf. Mit neuer Spiegelreflexkamera bin ich auf der Suche nach neuen Herausforderungen. Ich bin kein ausgebildeter Fotograf, sondern habe mir das Rüstzeug durch zahlreiche Shootings, den Besuch verschiedenster Workshops und Kurse angeeignet. Ich lerne bei jedem neuen Fotoshooting dazu, aber ausgelernt hat man ja nie und man soll ja auch nicht stehenbleiben. Bisher hatte ich schon zahlreiche, sehr spannende Begegnungen, die ich mit meiner Sichtweise hinter der Linse festgehalten habe. Meine Referenzen sind meine Bilder. Nachdem dann auch die ersten Anfragen kamen, zum Beispiel für eine Hochzeit oder ein Portraitshooting zu machen gegen Bezahlung, habe ich mich entschlossen, auch diesen Bereich anzubieten. Seit 01.09.2012 habe ich mich als nebenberuflicher Fotograf in die Selbständigkeit gewagt und ein Gewerbe angemeldet. Ich stehe für Portrait, Hochzeitsfotografie, Familienfeiern, Bandfotografie und was sonst noch nicht weg läuft, wenn ich mit meiner Kamera auftauche, zur Verfügung. Inzwischen habe ich mir auch den Traum von einem schönen, grossen Studio erfüllt und auch die technische Ausstattung wächst natürlich von Jahr zu Jahr. In der Industriestrasse 4 in Speyer bin ich nun seit Oktober 2014 zu Hause.
Ab dem Frühjahr 2022 wage ich nun den Schritt, das ganze Hauptberuflich auszuüben - mit ganzer Zeit, Kraft und Leidenschaft für eure besonderen Bilder.

Den Einstieg in die profesionelle Fotografie war eine Anfrage für eine Hochzeit. Von daher ist die Hochzeitsfotografie mein erster Auftrag gewesen und von Beginn an ein leidenschaftlicher Teil meiner fotografischen Arbeit. Seitdem hat sich auch einiges getan in diesem Bereich. Neben der technischen Aufrüstung auch an Erfahrung, Erlebnissen, spannenden Momenten und neuen Perspektiven. Ich bleibe nicht stehen, ich entwickel mich immer weiter. Jede Hochzeit bringt etwas mehr Erfahrung mit sich. Jede Herausforderung bringt mich ein Stück weiter. Und das nunmehr seit über 5 Jahren an ganz unterschiedlichen Orten, mit ganz unterschiedlichen Menschen. Davon können sie gerne profitieren. Die Technik kann sich jeder kaufen, die Erfahrung und den eigenen Blickwinkel muss man sich erarbeiten. Und die Leidenschaft und Lust - die ist sowieso da (auch wenn meine eher ruhige Art das nicht immer meinem Gegenüber verrät).
Was ich nicht bin? Vielleicht der tolle Verkäufer. Der sich anpreist. In den Vordergrund spielt. Eine große Show macht. Ich kann mich auch anders durchsetzen. Leiser. Ruhiger. Bestimmt. Ehrlich.
Bei einem Vorgespräch also nicht den großen Showmaxe erwarten. Eigentlich lass ich lieber die Bilder am Ende sprechen als vorher mit großen Sprüchen aufzuwarten. Auch wenn die Show und Selbstdarstellung heute in diesem Geschäft der Hochzeitsfotografie teilweise auch eine große Rolle spielt. Es ist aber nicht meine Rolle. Und da bleibe ich authentisch. Wie meine Bilder.
Ihr
Made on
Tilda